Geschichte - Fischerzunft Bischberg

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Geschichte

Fischerzunft

  Geschichte der Fischerzunft Bischberg

Seit mehr als 800 Jahren werfen die Bischberger Fischer- der Familienstämme Kröner, Kohn und Ernst ihre Netze in der Regnitz und im Main von Bamberg/Hallstadt bis Mariaburghausen/Haßfurt aus.

Zur Zeit hat die Fischerzunft 38 Mitglieder.

Zusammen mit dem Koppelfischereipartner, der Unteren Schiffer-und Fischerzunft Bamberg, werden Erlaubnisscheine für die Sportangler ausgestellt.

Die Hege und Pflege der Fischzucht, die Sicherung der Fischrechte sowie der Gewässer-und Naturschutz genießen höchste Priorität. Einen breiten Raum nimmt die Pflege und Förderung von Brauchtum und Tradition ein. Sowohl Fischerstechen, Schelchfahrten und Lichternacht, Ausstellung, festliche Kirchen-und Kulturanlässe als auch gesellschaftliche Veranstaltungen, für die kulturellen Belange in der Gesamtgemeinde Bischberg hat die Fischerzunft immer ein offenes Ohr.

Im Fischerhäuschen am Ende der Mainstrasse ist die Piloteinrichtung des Beziks Oberfranken, nämlich die Weißfischverwertungsanlage, untergebracht. Im Dachgeschoß befindet sich die gute Zunftstube.
Zu benannten Zeiten gibt es frisches hochwertiges Weißfischfilet zu erwerben.
Im Kleinverkauf der einzelnen Fischer werden Hechte, Aale, Schleien, Karpfen und Zander angeboten und als überlieferte Spezialität die bekannten " Bischberger Maafischla ".

 
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